Warum Kraftsport? Gründe für Kraftsport und warum es gut ist!

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Warum Kraftsport gut ist?
Der positive Effekt des Krafttrainings!

In diesen Beitrag werden wir die Frage klären “Warum Kraftsport?” und dir ein paar gute Gründe für den Kraftsport nennen.

Nun neben dem offensichtlichen Vorteilen des Krafttrainings gibt es viele weitere unbekannte Vorteile!

Wir möchte dir im folgenden Artikel ein paar wichtige Gründe für den Kraftsportes nennen, sodass dir der Mehrwert von Krafttraining bewusst wird. Die Vorteile sollen dich noch motivierter deine Trainingseinheiten absolvieren lassen.

1) Krafttraining macht schneller

Durch das Krafttraining wird voranging ‘Maximalkraft’ trainiert. Maximalkraft ist die Basis für Schnelligkeit, wodurch man letztendlich auch an Schnelligkeit dazugewinnt.

Verbindet man nun die Maximalkraft mit konditionellen Parametern, wie Dauer, Bewegungsgeschwindigkeit und Widerstandsgröße entstehen je nach Verhältnis andere Kraftformen. Kraftformen, wie Schnellkraft, Kraftausdauer und weitere Mischformen entstehen dadurch.

2) Krafttraining stärkt den passiven Bewegungsapparat

Ohne unserem passiven Bewegungsapparat währen wir nicht in der Lage uns zu bewegen. Es sollte für jeden Menschen  essenziell sein auf diesen gut aufzupassen. Zu den passiven Strukturen gehören Knochen, Gelenke, Knorpel und Bänder.

Den meisten Menschen sind sich über die tatsächlichen Schmerzen bei tagtäglichen Anforderungen und Bewegungen nicht bewusst, bis sie tatsächlich mal in der Situation sind in der sie sich verletzt haben.

Durch Krafttraining wird der passive Bewegungsapparat langlebiger und kann sich tatsächlich zu einem Teil regenerieren. Die Knochen gewinnen an Substanz und werden dichter und robuster. Knochenbrüche werden dadurch unwahrscheinlicher. Bänder, Gelenke und Knorpel können sich durch das Training ernähren, wodurch Regeneration stattfinden kann.

Knochen:

Es gibt Rezeptoren in den Knochen, die sogenannten Osteozyten, welche Druck-, und Zugbewegungen, die auf den Knochen einwirken aufnehmen. Osteozyten leiten diese Reize an Osteoblasten weiter. Diese liegen ebenfalls im Knochen und sind für den Aufbau des Menschenmaterials zuständig. Anhand des einwirkenden Reizes werden nun dementsprechend feine Gitterstrukturen entlang der Belastungsrichtung aufgebaut.

Knorpel & Bandscheiben:

Diese Strukturen des Körpers sind nicht am Blutkreislauf angeschlossen und können deshalb nicht mithilfe der Durchblutung mit Nährstoffen versorgt werden. Solch ein Gewebe nennt man Bradytrophes Gewebe. Die Ernährung dieses Gewebes findet mithilfe von Osmose und Diffusion statt.

Die Gelenkernährung findet folgendermaßen statt: Durch Druck- und Komprimierung des Gewebes wird Flüssigkeit, die sich im umliegenden Gewebe befindet, nach außen gepresst. Mit der hinaus gedrückten Flüssigkeit werden auch Abfallstoffe nach außen befördert. Durch den entstandenen Unterdruck (osmotischer Druck) kann nun nährstoffreiche Flüssigkeit die sich im umliegenden Gewebe befindet, wird nach innen gesogen werden. 

-> Es gilt deshalb Gelenke (z.B. die Schulter) eine Zeit lang mit einem dosierten Reiz zu belasten. Das kann ein Schultertraining im Fitenssstudio sein.

Eine hervorragende Übungen für eine starke Schulter wäre das Schulterdrücken. Hierfür empfehlen wir die unsere Handgelenkbandagen. Sie schützen und stabilisieren deine Hände, sodass du dich nicht verletzt und keine Schmerzen vor, im oder nach dem Training hast.

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3) Krafttraining regt den Stoffwechsel an

Man sagt, dass Sportler einen höheren Energiehaushalt haben, da die Muskeln auch in Ruhe mehr Energie benötigen. Nun stellt sich die Frage wie viel Energie Muskeln wirklich benötigen?

Die Muskeln machen 40-50% der stoffwechselaktiven Masse aus und haben dadurch einen erheblichen Einfluss auf die Energieverbrennung. Rückschließend kann man sagen, dass es durch die Zunahme von Muskelmasse zu einem höheren Energieverbrauch kommt. Dieser erhöhte Energieverbrauch nimmt jedoch in den meisten Fällen mit dem Alter ab. Das liegt zum großen Teil daran, dass mit dem Alterungsprozess ein Verlust der Muskelmasse einhergeht. Diesem Verlust kann man jedoch mit Krafttraining entgegenwirken und sogar stoppen.

4) Krafttraining fördert die Beweglichkeit

Der Körper schafft es nicht nur sich an Widerstände (Gewichtsübungen) anzupassen, sondern auch an jegliche anderen Anforderungen. Das Bewältigt der Körper mit Adaptionen, welche durch Reize ausgelöst werden. Ein solcher Reiz kann beispielsweise ein Krafttraining sein und die darauffolgende Adaption der Zuwachs von Muskelmasse.

Man hört jedoch immer wieder, dass Bodybuilder so unbeweglich seien. Wie passt das mit der Behauptung der Überschrift überein?

Ganz einfach. Der Körper hat ein breites Spektrum an Möglichkeiten sich auf verschiedene Situationen anzupassen. Das gilt auch für die Beweglichkeit. Das bedeutet, wenn man voll-amplitudig trainiert, also im größte Bewegungsradius des spezifischen Muskels wird auch dessen Beweglichkeit trainiert und verbessert. Also bestimmt der Arbeitssektor des Muskels die Beweglichkeit. Trainiert bzw. benutzt man nicht den vollen Bewegungsumfang, dann werden die Muskeln mit der Zeit immer mehr ungeschmeidig.

Durchaus kann es vorkommen das gewisse Sportler, meist Profibodybuilder unbeweglich sind. Meisten ist das darauf zurückzuführen, dass diese Sportler keine Dehnübungen durchführen und “falsch” trainieren. Ebenso kann eine zu große Muskelmasse hinderlich sein. Jedoch gilt es nicht für Sportler die keine Wachstumspräparate wie Anabolika zu sich nehmen.

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5) Krafttraining trägt positiv zur Körperhaltung bei

In unserer modernen Welt sitzen wir länger vor dem Pc als das es im gesunden Rahmen wäre. Die einen mehr und die anderen weniger. Durch die gleichbleibende und immerwährende Körperhaltung manifestiert sich diese auch in unserem Alltag. Die Schultern rotieren nach innen, der Nacken wird nach vorne gespreizt, der Rücken wird abgerundet und der Hüftstrecker verkürzt sich um ein vielfaches.

Leider schadet uns nicht nur diese Haltung, sondern es kommt auch dazu, dass unbenutzte Muskeln atrophieren (abgebaut werden/schrumpfen). Das kommt daher das der Körper Ressourcen dort einspart, wo er sie nicht benötigt. Dieser Prozess findet statt. um Energie zu sparen. Das wiederum führt dazu, dass das stützende Korsett schwindet und wir noch anfälliger für Schäden des passiven Bewegungsapparates werden. Das stützende Korsett sind große und kleine Muskeln die z.B die Wirbelsäule stabilisieren. Dieses unterstützt, stabilisiert, fängt Belastungen ab und bietet Körperspannung.

6) Krafttraining als Altersvorsorge

Nicht nur das Risiko an Osteoporose zu erkranken wird durch Krafttraining reduziert, sondern auch Muskelschwund zu erleiden. Studien mit Tieren konnten erschließen, dass der Verlust der Muskelmasse fast ausschließlich auf die reduzierte Belastung zurückzuführen ist.

Ebenso fand man heraus, dass Menschen pro Jahrzehnt 2-3kg Muskelmasse verlieren, was das Äquivalent von 8% der Körperkraft ist. Säugetier haben diesen Prozess des Muskelschwundes vierfach (4x) verlangsamt, da diese sich immer gleich viel im Alltäglichen ertüchtigen müssen.

Dieses Verhalten des Menschen führt zu einer Teufelsspirale nach unten. Wir ertüchtigen sich immer weniger und werden dadurch schwächer. Weil wir schwächer sind, wollen wir uns weniger bewegen usw.

Hier findest du die wichtigsten ‘Must-haves’ für’s Krafttraining’ – einfach klicken

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